Die durchschnittliche Conversion-Rate einer Landing Page liegt bei 9,7%. Das ist sehr viel, wenn man bedenkt, dass die durchschnittliche Conversion-Rate für Online Stores bei 1% bis 2% liegt.
Also musst du Landing Pages nutzen, um mehr Leads zu bekommen und deine Umsätze zu steigern.
Glücklicherweise musst du keinen Entwickler engagieren, um Landing Pages zu erstellen. Du benötigst lediglich einen Landing Page Builder wie Unbounce oder Clickfunnels.
Unbounce und Clickfunnels sind zwei der beliebtesten Landing Page Builder. Sie bieten beide fantastische Funktionen und du kannst sie nutzen, egal ob du ein Anfänger oder ein Marketingexperte bist.
Unbounce und Clickfunnels unterscheiden sich jedoch auch in einigen Punkten. Wenn du wissen willst, ob Unbounce oder Clickfunnels besser für dich oder dein Unternehmen ist, dann bist du hier genau richtig.
In diesem Artikel vergleichen wir beide Tools in Bezug auf…
- Landing Pages
- Templates
- Formulare
- Split Tests
- Sales Funnels
- Analytics
- Domains
- Integrationen
- Preisgestaltung
…und am Ende wirst du wissen, ob Unbounce oder Clickfunnels besser für dich geeignet ist.
Unbounce vs. Clickfunnels: Der wesentliche Unterschied
Bevor wir in den Vergleich zwischen Unbounce und Clickfunnels eintauchen, muss man eine Sache verstehen.
Unbounce und Clickfunnels sind zwei total verschiedene Tools.
Unbounce ist hauptsächlich für die Erstellung von Landing Pages gedacht. Clickfunnels ist für die Erstellung von kompletten Marketing Funnels gedacht.
Aber was ist ein Marketing Funnel?
Ein Marketing Funnel beschreibt die gesamte Customer Journey. Sie beginnt dort, wo Kunden zum ersten Mal von deinem Unternehmen erfahren und endet mit dem Kauf des Kunden.
Du erstellst typischerweise verschiedene Landing Pages, abhängig von der Stufe deines Marketing Funnels.
Hier ist ein Schaubild, das einen typischen Marketing Funnel zeigt:
Im Zusammenhang mit Clickfunnels kannst du dir einen Marketing Funnel als eine Reihe von Landing Pages vorstellen. Diese Reihe von Landing Pages sollte Besucher zu einem Conversion-Ziel führen, egal ob es sich dabei um ein Opt-in oder einen Kauf handelt.
Natürlich kannst du ebenfalls Marketing Funnels mit Unbounce erstellen. Du kannst verschiedene Seiten bauen und diese mit Google Analytics tracken. Clickfunnels bietet jedoch deutlich mehr integrierte Funktionalitäten für die Erstellung von Marketing Funnels, was das Ganze sehr viel komfortabler macht.
Auf der anderen Seite bietet Unbounce mehr Funktionalitäten speziell für Landing Pages. Du kannst beispielsweise Smart Traffic nutzen. Diese Funktion verbessert deine Conversion-Raten mit Hilfe von künstlicher Intelligenz.
Besucher nutzen unterschiedliche Geräte. Sie kommen von verschiedenen Orten, haben ein unterschiedliches Alter und arbeiten in verschiedenen Berufen.
Smart Traffic lernt aus vergangenen Conversion-Daten und schickt segmentierte Besucher auf die Version einer Landing Page mit dem höchsten Conversion-Potenzial. Du musst ausschließlich verschiedene Seiten erstellen und Smart Traffic einschalten.
Im Vergleich zu einem normalem A/B-Test ist Smart Traffic viel effizienter, da es bereits ab etwa 50 Besuchern mit der Optimierung beginnt. A/B-Tests erfordern lange Laufzeiten, bevor du jede Erkenntnis sicher umsetzten kannst.
Unbounce vs. Clickfunnels: Vor- und Nachteile
Unbounce Vor- und Nachteile
Vorteile:
- WYSIWYG Editor
- Einfach zu bedienen
- Hervorragende Templates
- Smart Traffic
- A/B Testing
- Landing Pages 100% anpassbar
- Großartiger Blog
- Kein Codeing nötig
- Viele Integrationen
- Schneller Page-Load-Speed
- Email Opt-ins
- Pop-ups
- Funktionen für die Teamarbeit
Nachteile:
- Verbesserbarer mobiler Editor
- Hoher Preis
- Ausbaufähiges Reporting
Clickfunnels Vor- und Nachteile
Vorteile:
- Veröffentliche schnell Funnels
- Sehr viel Trainingsmaterial
- Kein Codeing notwendig
- Viele Integrationen
- Einfacher Drag-and-Drop Builder
- Templates für Landing Pages und Funnels
- Cookbook mit vorgefertigten Funnels
- Integriertes Email Marketing Tool
- Responsive
- A/B Testing
- Email Opt-ins
- Pop-ups
Nachteile:
- User Experience
- Navigation
- Teuer
- Ausbaufähiges Reporting
- Langsamer Page-Load Speed
- Schlechter Support
- Landing Pages nicht 100% anpassbar
- Templates sind veraltet
Unbounce vs. Clickfunnels: Ein detaillierter Vergleich
Landing Page Builder
Du benötigst keinen Entwickler um Landing Pages zu erstellen. Tools wie Unbounce oder Clickfunnels machen es unglaublich einfach.
Hier sind die Vor- und Nachteile der Drag-and-Drop Editoren und ihre wichtigsten Unterschiede:
Unbounce
Unbounce bietet einen einfachen Drag-and-Drop Editor, mit dem du Landing Pages ohne Programmierung erstellen kannst.
Im Gegensatz zu anderen Editoren mit Rastern und Blöcken setzt Unbounce keine Grenzen. Du kannst ganz einfach eine personalisierte Landing Page erstellen.
Du kannst ebenfalls benutzerdefiniertes HTML, CSS und JavaScript hinzufügen, einen Tracking-Pixel integrieren und auf Unsplash zugreifen.
Hier sind alle Vor- und Nachteile des Unbounce Editors:
Vorteile:
- Schnelles Erstellen und Veröffentlichen von Landing Pages
- Editor funktioniert reibungslos (…ohne zu hängen)
- Einfaches Erstellen von Varianten für A/B-Tests
- Landing Pages zu 100% anpassbar
- Moderne Templates
- Bearbeite HTML, CSS und JavaScript
Nachteile:
- Es ist manchmal schwierig, die mobilen Versionen so zu designen wie die Desktop-Versionen
- Die Anzahl der Elemente innerhalb des Drag-and-Drop Builders könnte dich verwirren
Clickfunnels
Clickfunnels bietet ebenfalls einen Drag-and-Drop Editor. Obwohl es anfangs etwas kompliziert ist, sich zurechtzufinden, kannst du Landing Pages in wenigen Minuten erstellen, sobald du dich daran gewöhnt hast.
Hier sind alle Vor- und Nachteile des Clickfunnels Editors:
Vorteile:
- Einfach zu bedienen
- Einfaches Erstellen von Varianten für A/B-Tests
- 100+ Templates verfügbar
- Hinzufügen von HTML, CSS und JavaScript
- Speichere Abschnitte für andere Landing Pages
Nachteile:
- Limitierte Designmöglichkeiten
- Schlechte Benutzeroberfläche
- Designs sehen veraltet aus
Fazit
Unbounce und Clickfunnels bieten beide großartige Drag-and-Drop Editoren. Sie sind beide einfach zu bedienen, funktionieren wie sie sollen und bieten kostenlose Templates.
Allerdings ist der Unbounce Editor viel leistungsfähiger. Du kannst (meiner Meinung nach) bessere Landing Pages erstellen und mehr Anpassungsmöglichkeiten nutzen. Unbounce bietet ebenfalls eine bessere Benutzeroberfläche.
Clickfunnels sollte an der Benutzeroberfläche arbeiten und die Funktionalität des Drag-and-Drop Editors verbessern.
Templates
Du musst keine Landing Pages von Grund auf neu erstellen. Sowohl Unbounce als auch Clickfunnels bieten vorgefertigte Templates an.
Die Templates von Clickfunnels für Landing Pages sind nicht so modern und clean wie die von Unbounce. Sie sehen ein wenig veraltet aus. Auf der anderen Seite bietet Clickfunnels Templates für alle Arten von Funnels (Lead Funnels, Event Funnels und Sales Funnels).
Lange Rede kurzer Sinn: Die Templates von Unbounce für Landing Pages sehen sehr viel besser aus als die von Clickfunnels, aber Clickfunnels bietet Templates für Marketing Funnels.
Es gibt also keinen Gewinner oder Verlierer.
Formulare
Du musst Email Adressen sammeln. 90%-95% deiner Besucher verlassen deine Website und kommen nie wieder zurück. Wenn du die Email Adressen deiner Besucher erhalten kannst, kannst du diesen in der Zukunft Kampagnen senden.
Im Durchschnitt führt $1, der in Email Marketing investiert wurde, zu einer Rendite von $42. Ich empfehle ebenfalls, dein Produkt nicht an kalte Leads zu vermarkten, sondern an warme Leads.
Unbounce bietet einen professionellen Editor für Formulare. Außerdem kannst du Sticky Bars und Pop-ups erstellen. Clickfunnels bietet Opt-in-Formulare und eine Pop-up-Funktion. Sticky Bars kannst du mit Clickfunnels nicht nutzen.
Die Gestaltungsmöglichkeiten von Clickfunnels sind begrenzt. Die Opt-in-Formulare und Pop-ups sehen nicht so professionell aus wie bei Unbounce.
Hier ist ein Beispiel von Clickfunnels:
Und hier ist ein Beispiel von Unbounce:
Wenn du professionelle Formulare, Sticky Bars und Pop-ups erstellen willst, dann ist Unbounce die bessere Lösung für dich.
Split Testing
Split Tests sind enorm wichtig. Die Änderung eines Elements auf einer Landing Page kann zu einem massiven Anstieg der Conversion-Rate führen (…oder zu einem massivem Rückgang).
We’ve seen conversion increases of over 70%, just by switching a client’s landing page over to Unbounce. We’re also able to test and iterate more rapidly, which is a win for everyone.
– Nicholas Scalice, Founder of Earnworthy
Wenn dein Marketing erfolgreich sein soll, musst du Split Tests durchführen.
Unbounce bietet Funktionen für A/B-Tests mit allen Plänen (außer dem Launch Plan).
Mit Clickfunnels kannst du ebenfalls jede Landing Page innerhalb deines Marketing Funnels durch einen A/B-Test laufen lassen. Das Tolle an Clickfunnels ist, dass du verschiedene Versionen von Buttons, Überschriften und Bildern testen kannst, ohne neue Seiten zu erstellen.
Abgesehen davon unterscheiden sich Unbounce und Clickfunnels in Bezug auf Split Tests nicht großartig.
Unbounce bietet jedoch Smart Traffic, mit dem du deine Conversion-Raten durch künstliche Intelligenz verbessern kannst.
Im Vergleich zu einem typischen A/B-Test ist Smart Traffic viel effizienter, da es mit der Optimierung ab etwa 50 Besuchern beginnt. A/B-Tests erfordern lange Laufzeiten, bevor du jede Erkenntnis sicher umsetzten kannst.
Diese Funktion hebt Unbounce von Clickfunnels in Bezug auf die Optimierung von Conversions natürlich ab.
Sales Funnels
Ein Sales Funnel beschreibt im Prinzip die Customer Journey. Es gibt viele verschiedene Definitionen für einen Sales Funnel, aber alle Sales Funnels folgen dem gleichen Prinzip:
- Awareness: Interessenten entdecken dein Unternehmen und besuchen deine Website zum ersten Mal.
- Engagement: Interessenten besuchen deine Website weiterhin, um sich mit deinen Inhalten zu beschäftigen.
- Consideration: Interessenten bewerten deine Marke und dein Produkt, um Eignung und Bedarfspotenzial zu ermitteln.
- Conversion: Interessenten entscheiden sich zum ersten Mal für ein Geschäft mit deinem Unternehmen.
In Bezug auf Funnels schneidet Clickfunnels deutlich besser ab als Unbounce. Du kannst Lead Funnels, Event Funnels oder einen benutzerdefinierten Funnel erstellen. Ebenfalls großartig sind die vielen Templates, die dir zur Verfügung stehen.
Unbounce hat keine Funktion, um Landing Pages zu einem Marketing Funnel zusammenzustellen. Aus funktionaler Sicht spielt das keine Rolle, allerdings ist es mit Clickfunnels wesentlich komfortabler.
Wenn du eine All-in-One-Lösung für Marketing Funnels suchst, dann ist Clickfunnels die bessere Lösung.
Analytics
Unbounce bietet Einblicke in die Performance deiner Landing Pages und in den Verlauf deiner A/B-Tests. Die wesentlichen Statistiken, die Unbounce zur Verfügung stellt, sind:
- Seitenaufrufe
- Opt-ins
- Conversions
Du kannst auf viel mehr Daten zugreifen, indem du Unbounce mit Google Analytics verbindest. Hier findest du eine Anleitung dafür. Allerdings musst du nur die die Google Analytics Tracking Id im Unbounce Script Manager eintragen. Du kannst den Script Manager innerhalb der Einstellungen von Unbounce aufrufen.
Das Einrichten von Google Analytics ermöglicht es dir, Benutzeraktionen wie Button-Klicks oder andere Conversions genau zu tracken. Es gibt eine breite Palette von Conversion-Ereignissen, die du innerhalb von Google Analytics einrichten kannst.
Mit Clickfunnels kannst du Statistiken wie Pageviews, Opt-ins, Verkäufe und Einnahmen/Pageview sehen. Genau wie bei Unbounce kannst du ebenfalls Google Analytics einrichten und so die Aktionen deiner Nutzer genau tracken.
Gesamthaft bieten Unbounce und Clickfunnels nur grundlegende Reporting-Funktionen, was meiner Meinung nach ein wenig unbefriedigend ist. Wenn du genaue Einblicke in das Nutzerverhalten haben willst, musst du Google Analytics einrichten.
Integrationen
Integrationen sind essenziell, besonders für Landing Page Builder. Glücklicherweise bieten sowohl Unbounce als auch Clickfunnels eine Vielzahl von Integrationen an.
Im Allgemeinen gibt es vier verschiedene Arten von Integrationen:
- Direkte Integrationen
- Zapier-Integrationen
- Code-Injektion
- Webhooks
Direkte Integrationen verbinden zwei Applikationen direkt miteinander. Zapier ist eine Plattform, die verschiedene Applikationen miteinander verknüpft. Wenn du Zapier nicht kennst, solltest du es dir hier anschauen. Integrationen über Code Injektion funktionieren über JavaScript. Webhooks sind ein bisschen komplizierter. Ich empfehle diesen Artikel, um mehr über Webhooks zu erfahren.
Hier ist ein grober Überblick über die Integrationen von Unbounce und Clickfunnels:
Unbounce:
- 21 In-App-Integrationen
- 42 Zapier-Integrationen
- 48 Integrationen, die über Code Injektion funktionieren
Clickfunnels:
- 27 In-App-Integrationen
- 41 Zapier-Integrationen
Ich empfehle jedoch dringend, sich alle Unbounce-Integrationen hier und alle Clickfunnels-Integrationen hier anzusehen.
Letztendlich musst du wissen, welche Integrationen du benötigst und welche nicht. Egal, für welches Tool du dich entscheidest, stelle sicher, dass du es mit deinen bestehenden Marketing-Tools integrieren kannst.
Custom Domain
Du benötigst für deine Landing Pages eine eigene Domain. Die Verwendung einer generischen Domain wie unbouncepages.com schadet der Google-Indexierung und der GoogleAds-Kompatibilität.
Aber das ist nicht das Schlimmste. Generische Domains schaden der User Experience und damit auch deiner Marke.
Stell dir einfach vor – was hälst du von einem Unternehmen, das seine Landing Pages auf einer generischen Domain wie unbouncepages.com/landingpage1/ hostet? Ich vermute, dir wird das seltsam vorkommen und du wirst nicht bereit sein etwas von diesem Unternehmen zu kaufen.
Glücklicherweise kannst du deine eigene Domain sowohl mit Unbounce als auch mit Clickfunnels verbinden. Clickfunnels geht hier jedoch noch einen Schritt weiter. Du kannst eine eigene Domain direkt bei Clickfunnels kaufen. Mit Unbounce benötigst du eine Domain von einem anderen Anbieter und musst diese dann mit Unbounce verbinden.
Preise
Die Preise von Unbounce basieren auf monatlichen Besuchern und der Anzahl an monatlichen Conversions:
Hier sind alle Pläne von Unbounce:
- Launch – $80 pro Monat – bis zu 500 Conversions und 20.000 Besucher – 1 verbundene Domain
- Optimize – $120 pro Monat – bis zu 1000 Conversions und 30.000 Besucher – 3 verbundene Domains
- Beschleunigen – $200 pro Monat – bis zu 2000 Conversions und 40.000 Besucher – 7 verbundene Domains
- Scale – $300 pro Monat – bis zu 3000 Conversions und 50.000 Besucher – 15 verbundene Domains
Clickfunnels bietet drei verschiedene Pläne an:
- Clickfunnels – $97 pro Monat
- Clickfunnels Platinum – $297 pro Monat
- Two-Comma-Club X – $2497 pro Monat
Mit dem günstigsten Plan von Clickfunnels kannst du nur 20 Funnels und 100 Landing Pages erstellen. Mit dem Platin-Plan kannst du so viele Funnels und Landing Pages erstellen, wie du möchtest. Außerdem kannst du mehr Zahlungsanbieter verbinden und erhältst mehr Trainingsmaterial.
Abgesehen davon finde ich Unbounce und Clickfunnels etwas zu teuer, wenn man bedenkt, dass man mit beiden Tools “nur” Landing Pages erstellen kann. Dementsprechend gibt es meiner Meinung nach keinen klaren Sieger in dieser Kategorie, da beide Tools günstiger sein könnten.
Kundenbewertungen
Ich habe alle Bewertungen auf G2 durchsucht und die meiner Meinung nach wichtigsten herausgesucht. So kannst du verstehen, was die Vor- und Nachteile von Unbounce und Clickfunnels sind. Beginnen wir mit Unbounce.
Wie bereits erwähnt, ist die Preisstruktur ein großer Nachteil…
…und es ist offensichtlich manchmal schwierig für Nutzer, die mobile Version gut aussehen zu lassen…
Die meisten sind jedoch der Meinung, dass der Drag-and-Drop-Builder einfach zu bedienen ist und nicht wie bei anderen Tools sehr limitiert…
…und die meisten mögen ebenfalls die Templates…
Was ist mit Clickfunnels?
Einige Leute bemängeln, dass es schwer ist, eine vollständig personalisierte Landing Page mit Clickfunnels zu erstellen…
…und sie mögen ebenfalls die Preisstruktur nicht…
Was die meisten jedoch als nützlich empfinden ist der Drag-and-Drop-Editor…
…und dass Clickfunnels hervorragendes Trainingsmaterial zur Verfügung stellt…
Fazit
Welches Tool solltest du wählen?
Sowohl Unbounce als auch Clickfunnels sind hervorragende Tools. Es hängt von deiner spezifischen Situation ab, welches du verwenden solltest.
In manchen Fällen ist Unbounce besser geeignet, in anderen Clickfunnels.
Du solltest Unbounce verwenden, wenn du…
- …keine großen Marketing Funnels benötigst.
- …modern aussehende Landing Pages möchtest.
- …Sticky Bars, Formulare und Pop-ups verwenden möchtest.
- …schnelle Landing Pages benötigst.
- …Smart Traffic nutzen willst.
Du solltest Clickfunnels nutzen, wenn du…
- …Marketing Funnels erstellen möchtest.
- …ein integriertes Email Marketing Tool nutzen möchtest.
- …auf hochprofessionelles Schulungsmaterial zugreifen möchtest.
Wenn du Landing Pages erstellen willst, dann verwende Unbounce. Wenn du Marketing Funnels erstellen willst, dann verwende Clickfunnels.
Wenn du ich mich jedoch für ein Tool entscheiden müsste, würde ich mich für Unbounce entscheiden, einfach weil ich die modernen Templates und die Smart Traffic Funktion bevorzuge.